Paulings Konzept der orthomolekularen Medizin bildet die Grundlage eines neuen Ernährungsparadigmas, das die starren Nährstoffempfehlungen zur Vorbeugung echter Avitaminosen, wie Skorbut und Rachitis überwindet.
Diese Form der Therapie fordert den gezielten Einsatz essentieller Mikronährstoffe für die Gesunderhaltung und Prävention. Krankheit wird in der orthomolekularen Medizin u.a. als Folge bzw. als Ursache eines biochemischen Ungleichgewichts an “Vitalstoffen” gesehen. Der Bedarf an “Vitalstoffen” liegt laut Aussage der orthomolekularen Medizin bereits bei gesunden Personen höher, als die gängigen Vitaminangaben. Im Krankheitsfall ist der Bedarf stark erhöht, so dass eine gesunde Ernährung hier in der Regel nicht ausreicht.
In der mitochondrialen Medizin geht man mittlerweile davon aus, dass durch oxidativen Stress (freie Radikale) und Mangel an Antioxidantien (Radikalfänger) die Kraftwerke unserer Zellen (Mitochondrien) irreparabel geschädigt werden. Es wird vermutet, dass dies eine Ursache vieler degenerative Erkrankungen (Demenz, Morbus Parkinson, Arthrose usw.) ist.
Sehr geehrte Damen und Herren, die momentane vorherrschende Meinung über die Einnahme von Nahrungsergänzung in der Bevölkerung und in der Ärzteschafft, ist jene, dass diese im Allgemeinen nicht von Nöten ist. Die Aussagen, Thesen und Untersuchungen der orthomolekularen Medizin hat sich bis dato nicht in den meisten Köpfen verankert noch scheint Sie hier überhaut angekommen zu sein.
Für mich persönlich und als Heilpraktiker ist diese Art der neuen Medizin logisch nachvollziehbar und meine Testungen von Vitaminen und Mineralstoffen über die Biophysikalische Informationstheorie bestätigen die Aussagen der orthomolekularen Therapie. Nun sind meine Testungen nicht wissenschaftlich anerkannt. Auch habe ich mit meiner Praxis nicht die finanziellen Möglichkeiten, selbst wissenschaftliche Studien zu fahren.
Deshalb – bitte bilden Sie sich Ihre Eigene Meinung!
Hier vertraue ich darauf, dass Sie sich die Fragen stellen.
Warum wird den Vitaminen und Mineralstoffen in der Diagnostik und der orthomolekularen Therapie derart wenig Beachtung geschenkt, obwohl diese Stoffe einen Großteil unserer Biochemie ausmachen?
Es gibt hier genügend Literatur, um sich selbst einzulesen.
Einige Empfehlungen meinerseits:
1) Arzneimittel als Mikronährstoff Räuber – Autoren: Gröber / Kisters
2) Symptome, Diagnose und Therapie – Autor: Dr. sc. Med. Bodo Kuklinski
3) Orthomolekulare Medizin – Autor: Uwe Gröber
Es gibt sicherlich einige Praxen, die die Mitochondrialen Werte über das Blut testen können. Soweit ich weiß gehört die Praxis Dr. sc. Med. Bodo Kuklinski dazu.
Ich habe mich für den Weg der Biophysikalischen – Informations – Testung von Vitaminen und Mineralstoffen entschieden und spezialisiert. Wie fast bei allen Therapie- und Testverfahren im Heilpraktikerwesen (ausgeschlossen u.a. der klassische Bluttest) sind diese Test- und Therapieverfahren leider wissenschaftlich nicht anerkannt.
Viele Therapieformen und Heilungsmethoden – Ansätze, die sogenannte „Alternative“, Heilpraktiker/innen, Heiler/innen anwenden, werden immer noch von einem Großteil der Bevölkerung und der Medien als „Humbug“, esoterisch, als nicht wissenschaftlich eingestuft. Eine dieser Methoden ist sicherlich die BIT (Biophysikalische Informationstherapie). Diese ist meines Erachtens jedoch weitgehend wissenschaftlich erklärbar. Es wäre schade, wenn Ihnen durch eine ungenügende Informationspolitik diese geniale Methode verschlossen bliebe.
Ich verwende für die Diagnostik der Vitamin und Mineralstoffe im Mitochondrium und im Zellverband drei Geräte aus dem großen Gebiet der Biophysikalischen Informationstherapie:
Das Vieva Pro Vitalanalyse System ist für eine allgemeine Auswertung (Zellhaufentestung) das Gerät der Wahl, für die Testung der gängigen Vitamine und Mineralstoffe und anderen Gesundheistwerten. Für eine spezifischere (Testung in der Zelle, im Mitochondrium) Austestung der Mineral- und Vitaminwerte können aus der Bioresonanz das Trikombin und das Metatron Hospital System zusätzlich eingesetzt werden.
Die Orthomolekulare Therapie gibt folgende Empfehlung für Vitamine und Mineralstoffe.
Insgesamt gilt dabei jedoch nicht “Viel hilft viel”, sondern folgende Punkte sollten beachtet werden:
Welche Dosis
Bioverfügbarkeit
Wirkungsketten (z.B. Antioxidatives Netzwerk)
Vermeidung von Wechselwirkungen
Qualität der eingesetzten Produkte
10:00 Uhr bis 19:00 Uhr
12:30 Uhr bis 13:00 Uhr