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    NAET Allergiebehandlung nach Nambudripad

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    NAET Behandlungsablauf

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Allergie Behandlung mit NAET

Sanft heilen – Stark im Leben

NAET Methode – Behandlungsablauf


Worum geht es bei dieser Allergie Behandlung?

Die NAET Methode ist ein neuer Weg, Allergien zu behandeln und damit verbundene Krankheitsbeschwerden loszuwerden. Die Abkürzung steht für Nambudripad’s Allergie Eliminierungs-Technik, diese kombiniert Verfahren aus der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) und Akupunktur, Ernährungslehre, Chiropraktik, Kinesiologie und der Schulmedizin. Mit Hilfe dieser Methode werden die grundlegenden Auslöser von Allergien und damit verbundenen Krankheiten aufgespürt und beseitigt. Die Therapie ist nicht invasiv und lässt sich hervorragend mit anderen Methoden der alternativen wie auch der klassischen Medizin kombinieren. Etwas vereinfacht könnte man sagen:

Mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests werden Allergien und Unverträglichkeiten aufgespürt und dann mit einer speziellen Akupressur Schritt für Schritt beseitigt.


Die Geschichte der NAET Methode:

Dr. Devi Nambudripad begründete diese Methode vor etwa 20 Jahren in Los Angeles, Kalifornien. Den größten Teil ihres Lebens litt sie unter starken gesundheitlichen Problemen wie Ekzemen, Arthritis, chronischer Bronchitis, Depressionen und chronischer Müdigkeit. Ihre eigenen Erfahrungen brachten sie schließlich dazu, die medizinische Laufbahn einzuschlagen. Durch die Kombination der genannten einzelnen Elemente war es der Ärztin schließlich möglich, ihre eigenen Gebrechen völlig zu bezwingen. Beflügelt durch diesen Erfolg begann sie die Methode bei ihren Patienten anzuwenden und wenig später auch zu lehren. Bis heute gibt es mehr als 7.000 Therapeuten weltweit.


Grundlagen:

Allergien sind keine Erscheinung der Neuzeit. Es hat sie schon immer gegeben. Schon Hippokrates bemerkte 400 v. Chr., dass Käse in manchen Leuten eine starke Reaktion hervorruft, während andere ihn unbeschwert genießen können. Und 300 Jahre später schrieb der römische Philosoph Lucretius: Was dem einen Essen ist, mag für den anderen Gift sein.
Um sich dem Thema anzunähern, lohnt es sich, die ursprüngliche Definition des Wortes Allergie genauer anzuschauen:

Der Begriff “Allergie” besteht aus “allos” (= anders) und “ergion” (= Reaktion). Also ist eine Allergie eine “andere Reaktion”. Erst die Schulmedizin definierte die Allergie später als eine Antikörper vermittelte Reaktion. Wer sich mit Allergien näher beschäftigt, wird schnell feststellen, dass bei vielen starken Reaktionen der Patienten, z. B. auf Nahrungsmittel, weder im Bluttest noch im Hauttest etwas nachzuweisen ist. Dies wird dann schulmedizinisch als Unverträglichkeit bezeichnet.
Die vorgestellte NAET Methode macht keinen Unterschied zwischen „echten” und „Pseudo”-Allergien. Sie definiert jede „andere Reaktion” eines Individuums auf eine Substanz als eine Allergie und die auslösende Substanz folgerichtig als Allergen.

Einteilung der möglichen Allergene in Hauptkategorien:

• Eingenommene  Allergene wie Nahrungsmittel, Medikamente, Drogen
• Inhalierte Allergen wie Pollen, Umwelt schadstoffe, Parfüm
• Injizierte Allergene wie Impfungen, In sektenstiche
• Infizierung durch Allergene wie Bakterien, Viren, Parasiten
• Kontaktallergene wie Textilien, Farben, Tierhaare, Implantate, Zahnfüllungen, Pilze und Schimmelpilze
• Physikalische Allergene wie Sonnenlicht, Wind, Luftdruckveränderungen
• Emotionale Faktoren wie Angst, Panik, Trauer

In einem gesunden oder besser gesagt: in einem nicht allergischen System wird eine allergische Reaktion schnell durch eine ganze Kaskade von Mechanismen eingedämmt, sobald der Körper erkennt, dass der Stoff harmlos ist. Wird diese Reaktion allerdings nicht gestoppt, so merkt sich der Körper dieses Allergen und reagiert bei erneutem Kontakt sogar noch schneller. Aus Sichtweise der NAET Methode führen diese so genannten Allergene zu bestimmten Energieblockaden im Körper, die sich letztlich durch verschiedenste Symptome bemerkbar machen können. Die bekanntesten sind Augentränen, Naselaufen, Hautausschläge und im Extremfall der anaphylaktische Schock.

Es zeigte sich bei näherem Hinsehen allerdings, dass es noch viel mehr mögliche Symptome als Reaktion auf Allergene gibt: Asthma, Migräne, Neurodermitis, Akne, Psoriasis, Bluthochdruck, auch Hyperaktivität bei Kindern und vieles andere mehr. Vielen von diesen Symptomen liegt eine allergische Reaktion zu Grunde!


Allergietestung

In der klassischen Schulmedizin wird bei der Allergie Behandlung entweder mit Antihistaminika oder mit Cortison die Symtomatik in Schach gehalten oder mit Desensibilisierungen versucht diese zu beseitigen. In allen Fällen wird den Patienten geraten, das Allergen möglichst zu meiden. Genau dies ist aber oft nicht möglich. Vor allen Dingen dann nicht, wenn man z. B. bei einem Säugling oder Kleinkind mit Hilfe von Blut- und Hauttest keine Allergene findet oder sich diese nur äußerst schwer vermeiden lassen.

Bei der vorgestellten Methode werden die allergenen Substanzen mit dem kinesiolo-gischen Muskeltest oder mit Hilfe von Hautwiderstandsmessungen in An- und Abwesenheit des potenziellen Allergens herausgefunden. Diese Art der Testung ist nicht invasiv und leicht durchzuführen. Somit ist sie auch für Säuglinge und Kleinkinder sehr gut geeignet.


Ablauf der Allergie Behandlung

Nach dem Austesten der Allergene beginnt die eigentliche Behandlung, die sich in drei Teile gliedert:

  • Auffindung der spezifischen Energieblockaden, die durch das Allergen aus gelöst werden, durch den kinesiologischen Muskeltest: Der Patient hält das untersuchte Allergen in der Hand, während der Therapeut den Muskeltest an wendet. Eine Schwächung des Muskels bedeutet, dass der Patient auf die jeweilige Substanz „allergisch” reagiert.
  • „Löschen” dieser Blockade durch Akupressur oder Akupunktur: Der Patient hält das Allergen während der Therapeut eine spezifische Akupressur ausführt.
  • 25-stündige Karenzzeit für das „gelöschte” Allergen


Diese Arbeitsschritte wiederholen sich bei der NAET Methode für jedes Allergen. Pro Sitzung wird immer nur eine Allergengruppe behandelt. Die ersten zehn Behandlungen, auch genannt die „Top Ten”, sind für jede Symptomatik die gleichen, da man versucht, das Immunsystem erst einmal von Grund auf zu stabilisieren. Diese Top Ten Allergengruppen sind: Eimix, Calciummix, VitCmix, VitBmix, Zuckermix, Eisenmix, VitAmix, Mineralienmix, Salzmix und Getreidemix. Jede dieser Testsubtanzen stellt eine Mischung aus verwandten Stoffen dar, z. B. besteht der Eimix aus Eigelb, Eiweiß, Huhn, Federn und Antibiotika. DieTeströhrchen enthalten das Schwingungsmuster dieser Substanzmischung. Z. T. wird aber auch mit den Originalsubstanzen gearbeitet. So ist zum Beispiel bei den Pollenmischungen die Ergänzung mit den lokalen Pollen sinnvoll.

Dieses Schema wurde über die Jahre mit Hilfe vieler Tausend Patienten entwickelt. Es bedeutet, dass z. B. bei Neurodermitis die ersten Behandlungsschritte genau die gleichen sind wie beispielsweise bei Asthma oder Bluthochdruck. Das mag für viele Patienten wie auch Therapeuten unverständlich zu sein, es hat sich aber in der Praxis bewährt und sich tatsächlich als die schnellste und effektivste Methode herausgestellt.

Zu Beginn der Entwicklung begann man nämlich, z. B. bei Neurodermitis direkt mit den gefundenen Hauptallergenen. Allerdings brauchte man dann oft viele Löschungen für ein und dasselbe Allergen. Mit der Zeit stellte man fest, dass z. B. vor eine Löschung von Weizen unbedingt die einzelnen B-Vitamine angegangen werden müssen. Und erst wenn die Grundfunktionen des Körpers wieder optimal ablaufen können, da der Körper mit den lebenswichtigen Vitaminen und Mineralien versorgt wird, kann das System z. B. eine Löschung auf Pollen umsetzen und halten.

Nach der Behandlung jedes Allergens schließt sich eine 25-stündige Karenzzeit an, in der der Patient das behandelte Allergen absolut meiden muss. Der Erfolg der jeweiligen Löschung wird beim nächsten Behandlungstermin per Muskeltest und/oder Hautwiderstandsmessung nachgemessen.

War die Allergie Behandlung mit NAET erfolgreich, kann die ehemals allergieauslösende Substanz wieder gegessen oder benutzt werden. Auch wenn die Reaktionen des Körpers z. B. auf Milch sofort behoben sein mögen, so dauert es bis zu zwei Jahre, bis die Antikörper im Bluttest reduziert bis nicht mehr nachweisbar sind oder ein Pricktest nicht mehr anzeigt. Die Methode hat sich neben der Behandlung von Neurodermitis bei Kindern auch bei vielen anderen Hautproblemen als äußerst erfolgreich erwiesen. Grundsätzlich sind dem Einsatz der Methode keine Grenzen gesetzt. Sie lässt sich sehr gut mit anderen Methoden kombinieren. So kann z. B. die Behandlung von Chemotherapeutika deren Nebenwirkungen stark vermindern. 


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