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Schmerztherapie


Manuelle Therapieverfahren und Schmerztherapie

Anwendungsbereiche bezüglich Schmerzbehandlung mittels manueller Therapieverfahren (bitte lesen Sie dazu auch die Beschreibungen der verschiedenen manuellen Therapieverfahren)

Homöopathie und Schmerztherapie:

Wie ich unter dem Menüpunkt Homöopathie beschrieben habe, geht die klassische Homöopathie nicht auf ein Einzelsymptom wie z.B. Schmerzen ein. Sondern betrachtet den ganzen Menschen mit seinem Symptom Schmerz.

Ich möchte Ihnen hier ein fiktives Beispiel geben um das Vorgehen in der klassischen Homöopathie besser verstehen zu können.

Wenn 4 Patienten mit der gleichen Schmerzsymptomatik, nehmen wir als Beispiel Schulterschmerz rechts vorstellig werden, kann jeder dieser Patienten ein vollkommen anderes homöopathisches Medikament benötigen. Dies wird bei mir anhand einer klassischen Homöopathischen Repertorisation ermittelt. Warum sind nun unterschiedliche Mittel indiziert, obwohl in der „Groben Symptomatik“ hier der “Schulterschmerz rechts” diese Patienten sich gleichen? Dies rührt in erster Linie daher, daß sich die Patienten gänzlich in Ihrem Wesen unterscheiden und deshalb auch der eigentliche Auslöser des Schmerzes bei jedem Patient ein ganz anderer ist.

Was bedeutet dies nun für die Behandlung von Schmerz bzw. Schmerzpatienten mittels klassischer Homöopathie. Ganz einfach – jeglicher Schmerz bzw. jegliche Schmerzsymtomatik kann durch die Homöopathie prinzipiell adressierbar sein, vorausgesetzt der Körper des Patienten ist noch zu einer Reaktion fähig. Nicht jede Homöopathische Verordnung, wie auch jede andere meiner ausgeübten Therapierichtungen werden sofort immer zu einer Schmerzlinderung bzw. Beseitigung führen. Dies würde auch einem Wunder gleichen. Schmerzsymptomatiken entwickeln sich oft über Jahre hinweg und es Bedarf auch etwas Zeit mit der passenden Schmerztherapie dies in den Griff zu bekommen.

Ich empfinde es auch für wichtig bzw. ehrlich Ihnen zu sagen, dass laut meinem aktuellen Kenntnisstand keine Therapieform sowohl in den Manuellen Therapieformen, wie auch in den naturheilkundlichen Therapien nach den heute noch aktuell gültigen wissenschaftlichen Konsens abgesegnet ist. Sehr viele sind jedoch langjährig klinisch erprobt. Sogar die Praktischen Inhalte meiner Physiotherapie Ausbildung an der Universitätsklinik Marburg sind, soweit ich informiert bin noch nicht gänzlich geprüft und abgesegnet, sondern haben sich aufgrund einer klinischen Erprobung seit Jahrzenten als gut und wirksam erwiesen bei der therapeutischen Anwendung an tausenden von Patienten. Diese Ausbildung ist jedoch staatlich anerkannt und staatlich geprüft. Wann hier eine weitestgehende Anerkennung stattfindet ist aktuell noch nicht zu sagen. 


Schmerztherapie mittels Injektion:

Eine der durch Ärzte durchgeführten Schmerztherapieverfahren ist die Einbringung u.a. von Schmerzmitteln und Cortison ins Gewebe.

Einem Heilpraktiker ist es untersagt Betäubungsmittel einzusetzen.

Wir Heilpraktiker wenden hier eine Injektionstherapie oder und eine Neuraltherapie an (siehe Therapieverfahren / Injektionstherapie)

Dies kann bei jeglicher Art eines Schmerzes durchgeführt bzw. angewandt werden

Hierzu auch einige Beispiele:

  • Muskeln
  • Gelenke
  • Wirbelsäule
  • Kopf (Cranium)
  • Kopfschmerzen
  • Bandscheiben – Bandscheibenvorfälle -vorwölbungen
  • Allg. gesamter Bewegungsapparat
  • Allgemein siehe auch unter Menü Therapieverfahren / Physiotherapie / Möglichkeiten der Physiotherapie
  • Fuß – Fußgelenksverletzungen
  • Beckenschmerzen
  • Organschmerzen
  • Migräne
  • Folgen von Unfallverletzungen, Sturzverletzungen
  • Schleudertrauma
  • Verspannungen
  • Visceral (Eingeweide) – Schmerz
  • Nervenschmerzen

Kinesiologie und Schmerztherapie:

Der Name geht zurück auf „kinesis”, das griechische Wort für Bewegung. Medizinisch gesehen würde man darunter die Bewegungslehre und Untersuchung der Muskeln verstehen. Angewandte Kinesiologie meint hier jedoch eine neue, sehr innovative Methode, körpereigene (neuromuskuläre) Feedbacksysteme geschickt zu nutzen, um so oft verblüffend einfach präzise Aussagen über energetische und biochemische Vorgänge im Körper zu erhalten. Seine Entdeckung gründet auf Erfahrungen und Untersuchungen des amerikanischen Chiropraktikers Dr. George Goodheart. Er beobachtete, dass sich physische wie psychische Vorgänge im Menschen u.a. auch im Funktionszustand seiner Muskeln widerspiegeln.

Daraufhin entwickelte er 1964 ein einfaches Testverfahren, mit dem man in der Lage ist, Muskelfunktionen ohne Zuhilfenahme von technischen Apparaturen zu erfassen und zu beurteilen. Auf der Basis des sogenannten „Muskeltests“ gelingt dem Kinesiologen eine direkte „Befragung“ des Körpers. Das Feedback erhält er vom Körper selbst: Über das Gehirn und das autonome Nervensystem gesteuert zeigt der gerade angesprochene Muskel eine normale Reaktion oder eben nicht. Wie Goodheart zeigte, lässt diese Reaktion Rückschlüsse zu auf bestimmte, dem jeweiligen Muskel zugeordnete Funktionen im Körper wie auch Emotionen oder Gedankenmuster.

Und dieses System kann auch dazu dienen Schmerzzustände zu verbessern.

Wie ich schon genannt habe, ist soweit ich informiert bin auch die Kinesiologie aktuell noch nicht wissenschaftlich und medizinisch anerkannt. 


Meditation und Schmerztherapie:

Es scheint wissenschaftliche Untersuchungen zu geben, die darauf hindeuten, dass regelmäßige Meditation die Schmerzempfindlichkeit verringert. Verantwortlich dafür könnte ein Rückgang der Aktivität des Schmerzzentrums im Gehirn sein. Sogar in den meditationsfreien Zeiten kann dieser Effekt weiterbestehen.

Nun gut jetzt endlich mal was wissenschaftliches. Menschen die schon lange meditieren, können diese Aussage auch ohne wissenschaftliche Überprüfung bestätigen. Für mich selbst ist ein Tag ohne Meditation ein verlorener Tag.


Psychologische Beratung und Schmerztherapie:

Wie unter Menüpunkt Schmerz/Psychologisch /Schmerz/Verarbeitung schon genannt, wird der Schmerz emotional wie kognitiv bewertet. Das bedeutet, dass der Schmerz sehr subjektiv bewertet werden kann also von leicht bis schwer. Und diese Tatsache wird in der Psychologischen Beratung genutzt. Ich arbeite mit meinen Patienten an der subjektiven (emotionalen wie kognitiven) Wahrnehmung des Schmerzes.

Es scheint, dass akuter wie chronischer Schmerz untrennbar mit Emotionen verbunden ist. Das heißt dass ein Schmerz Angst, Wut, Depression, Verzweiflung, Hilflosigkeit, Enttäuschung auslösen kann. In meiner Praxis stelle ich dabei oft fest, dass (ich arbeite hier sehr viel mit manuellen Therapieverfahren) Schmerzpatienten diese Emotionale Symptomatiken aufweisen. Alleine diese Symptomatiken für sich gesehen, stellen eine enorme Belastung für den Patienten und seine Umwelt dar. Dies kann dann auch dazu führen dass der Patient aus seinem sozialen Umfeld entweder sich selbst ausschließt oder von seiner Umgebung ausgeschlossen wird – mit fatalen Folgen. Dies ist ein Punkt der in der psychologischen Beratung aufgegriffen wird. Es würde natürlich hier den Rahmen sprengen alle Themen zu erörtern.


Schmerztherapie Augsburg , Hochzoll

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